Saubere Ergebnisse und höchste Wirtschaftlichkeit: Aufbereitung von Kompostsiebüberlauf mit ALLRECO.
Nach der eigentlichen Kompostierung wird der Feinkompost aus dem Materialstrom ausgesiebt. (Weitere Informationen finden Sie in unserem ALLRECO-Prospekt „Kompostaufbereitung“). Aus dem verbleibenden Kompostsiebüberlauf können durch weitere Verfahrensschritte hochwertige Stofffraktionen generiert werden.
Der Prozess kann aus einer Siebung, einem Windsichter und einer Schwimm-Sink-Trennung bestehen. In Abhängigkeit der Beschaffenheit des Materials kann nach Bedarf eine Prozesswasseraufbereitung in den Prozess integriert werden.
Nachdem der Überlauf nachgerottet wurde, wird der restliche Feinkompost abgesiebt. Der Siebüberlauf wird anschließend in den Windsichter gefördert, wo die Folienfraktion abgetrennt wird. Diese kann als hochkalorische Fraktion energetisch verwertet werden. Die Schwerfraktion aus dem Windsichter wird im HDS-S durch eine Schwimm-Sink-Trennung erneut separiert. Schwimmfähige Materialien wie Holz gehen als Strukturmaterial zurück in die Kompostierung oder werden in einem Biomassekraftwerk energetisch verwertet. Die Schwerfraktion kann als Verfüllmaterial genutzt oder weiter aufbereitet werden.
Der Kompostsiebüberlauf muss meist teuer thermisch entsorgt werden. Diese Kosten lassen sich durch eine Aufbereitung reduzieren. Hierbei entstehen folgende Nutzfraktionen:
Alle zuvor genannten Produktfraktionen sind zudem weitestgehend von Sand- und Kompostanhaftungen befreit.
Die Vorteile von ALLRECO-Maschinen bei der Aufbereitung von Kompostsiebüberlauf:
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Der Siebüberlauf geht direkt in den Windsichter, wo die leichte Folie abgetrennt wird. Die Folien können als hoch kalorische Fraktion in die Verbrennung gegeben werden.
Die Schwerfraktion geht weiter in die Schwimmsinktrennung um Steine von Holz zu trennen. Die Schwimmfraktion geht als Strukturmaterial zum Teil zurück in die Kompostierung. Der Rest kann in einem Biomassekraftwerk verwertet werden.
Das Wasser wird durch einen Lamellenabscheider von Schwebstoffen und Sedimenten gereinigt und als Prozesswasser im Kreislauf geführt.
Die Wasseraufbereitung besteht im Normalfall aus einem Lammelen abscheider und einer Dosierstation. Auf diese Art und Weise kann der Platzbedarf der gesamten Anlage gering gehalten werden.
Außerdem ist es so im Gegensatz zu einem konventionellen Absetzbecken möglich Vorführungen und Dienstleistungen anzubieten.